Dialog mit der Jugend bei der Signal Iduna Gruppe
Beim letzten Dialog mit der Jugend hatten rund 37 Schüler:innen des Immanuel-Kant-Gymnasiums Dortmund und der Gesamtschule Fröndenberg die Gelegenheit, mit der Signal Iduna Gruppe in Dortmund in einen spannenden Austausch zu treten. Unter der Leitung von Dayane Kemmer Marquart, der Nachhaltigkeitsbeauftragten der Signal Iduna Gruppe, arbeiteten die Jugendlichen in Gruppen an verschiedenen Handlungsfeldern, die sich an den CSRD-Kriterien orientierten und im Einklang mit den Zielen der EU stehen.
Die CSRD-Kriterien (Corporate Social Responsibility and Diversity) der Signal Iduna Gruppe sind Richtlinien, die das Unternehmen in Bezug auf soziale Verantwortung und Vielfalt verfolgt. Diese Kriterien umfassen verschiedene Aspekte wie Umweltschutz, soziales Engagement, ethisches Verhalten, Mitarbeiterrechte, Vielfalt und Inklusion. Signal Iduna legt Wert darauf, nachhaltig zu handeln, die Gemeinschaft zu unterstützen, faire Arbeitsbedingungen zu bieten und die Vielfalt innerhalb des Unternehmens zu fördern. Diese Kriterien dienen als Leitlinien für das Handeln der Signal Iduna Gruppe und zeigen ihr Engagement für eine verantwortungsbewusste Unternehmensführung.
Die Schüler:innen hatten die Aufgabe, Nachhaltigkeitskonzepte zu entwickeln und zu präsentieren, die das Unternehmen unterstützen und zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen können. Nach intensiver Arbeit präsentierten die Jugendlichen stolz ihre Ergebnisse und erhielten wertvolles Feedback von Frau Marquart. Zusätzlich teilte sie den Schüler:innen mit, ob die Signal Iduna Gruppe bereits ähnliche Ideen umsetzt oder in Zukunft umsetzen könnte.
Der Dialog mit der Jugend bei der Signal Iduna Gruppe bot den Schüler:innen nicht nur die Möglichkeit, ihre kreativen Ideen einzubringen, sondern auch einen Einblick in die Bedeutung von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung in einem großen Unternehmen.