Erfolgsgeschichten
Die TalentMetropole Ruhr fördert jedes Jahr zahlreiche junge Menschen aus dem gesamten Ruhrgebiet. Wir machen junge Talente und Vorbilder sichtbar, die in unseren innovativen Angeboten den nächsten Bildungsschritt gegangen sind.
Rund 300 Schüler:innen aus Herne, Hattingen und Bochum verfassten mehrsprachige Friedensgedichte, die zum Europatag ausgestellt wurden. Initiiert wurde die Aktion von Lehrerin Barbara Koßmann, die im Rahmen von #netzTalente eine erfolgreiche Projektidee entwickelte und sie im Anschluss an ihrer Schule verstetigte.
Zum ersten Mal teilgenommen und gleich zwei Praktikumsplätze klargemacht: Die Erich-Kästner-Gesamtschule in Bochum hat die Veranstaltungen der TalentTage Ruhr auf Anhieb wunderbar nutzen können.
Seit sechs Jahren hat Anna die TalentMetropole Ruhr nun schon an ihrer Seite. Angefangen hat alles als Teenagerin mit dem TalentCamp Ruhr 2017 in Gelsenkirchen. Aber auch heute noch – als 21-jährige Architekturstudentin – ist sie der Stiftung eng verbunden.
Durch die Teilnahme am TalentCamp Ruhr kommt für Jelena einiges ins Rollen: Sie nimmt regelmäßig an Alumni-Veranstaltungen teil und bildet sich weiter.
„Jetzt ich bin ganz anders. Wenn ich sehe, dass jemand zu mir oder auch zu anderen Jugendlichen ungerecht ist, dann sag ich: Hey, das ist nicht in Ordnung. Ich äußere mich, ich sag meine Meinung.“
Der 15-jährige Youssef aus Essen hat in seinem Workshop zum ersten Mal ein eigenes Computerspiel entwickelt und designt: „Jump 'n' Ruhr“ heißt das Jump 'n' Run-Spiel, das Gamer:innen quer durchs Revier führt.
Was Amelie antreibt? Ihre Begeisterung für Naturwissenschaften. Schon als Kind ist sie fasziniert von der Natur und verbringt viel Zeit draußen.
Die 19-jährige Jamie aus Lünen macht gerade ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau. Neben ihrer beruflichen Laufbahn lernte sie die TalentMetropole Ruhr über das TalentCamp Ruhr kennen, unterstützte uns bei den TalentPerspektiven Ruhr und arbeitete ehrenamtlich beim TalentFestival mit.
Der 17-jährige Finn aus Mülheim steht kurz vor seinem Hauptschulabschluss und beginnt in wenigen Monaten seine Ausbildung zum Elektroniker. Spannende Einblicke in seinen Ausbildungsbetrieb Westnetz erhielt er bei der ElternSchülerAkademie Ruhr.
Die 17-Jährige flüchtete 2016 mit ihrer Familie aus Syrien. 2023 will sie an der UNESCO-Schule in Essen ihr Abitur machen.
Tim zählt also offenbar nicht zu jenen Menschen, denen immer schon klar ist, was sie später einmal machen wollen. Wozu er allerdings zählt, sind solche, die nicht mehr locker lassen, wenn sie einmal Lunte gerochen haben.
Mohamads Leben in Deutschland startete Ende 2015 in einer Aufnahmeeinrichtung für Geflüchtete in Münster. Heute ist der 16-Jährige endgültig angekommen.
Diese junge Frau lässt gewaltig von sich hören. Denn die Musik hat das Leben von Fiona verändert. Es sei ihre große Leidenschaft, sagt die 16-jährige Schülerin der Evangelischen Gesamtschule Gelsenkirchen-Bismarck.
Vielleicht verbindet der eine oder andere mit diesem Namen schon ein Gesicht. Kim Böhnisch dürfte denjenigen, die sich für die TalentMetropole Ruhr interessieren, bereits begegnet sein – wenn auch vielleicht nur in Form eines Statements oder eines Interviews.
Samuel ist 23 Jahre alt, studiert Soziale Arbeit an der FH Dortmund, und kann sich über Langeweile nicht beklagen: Er arbeitet neben dem Studium im Dortmunder Planerladen e.V. und organisiert unter anderem einen Kinder- und Jugendtreff.
Er hat schon in so einige Berufe hineingeschnuppert in seinem jungen Leben: Cendrim ist 20 Jahre alt und hat, nach Praktika im Einzelhandel, in einer Autowerkstatt und im Straßenbau, endlich seinen Traumjob gefunden.