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Jugendliche im Dialog mit dem Duisburger Hafen

Dialog mit der Jugend

Beim Dialog mit der Jugend hatten rund 30 Schüler:innen von zwei Schulen aus dem Ruhrgebiet die Gelegenheit, den CEO des Duisburger Hafens, Markus Bangen, mit Fragen zu löchern.

Auf die Frage nach dem Warenumschlag im Hafen erklärte Bangen, dass es nichts gebe, was nicht im Duisburger Hafen umgeschlagen werde, und dass dies vor allem dem Container zu verdanken sei. Auch das Thema mögliche Drogenfunde im Hafen wurde angesprochen, worauf Bangen erklärte, dass die Seehäfen stärker von dieser Problematik betroffen seien und duisport nur vom Zoll über derartige Funde erfahre.

Nachdem auch Fragen zu Einstiegschancen bei duisport und den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs sowie der Corona-Pandemie behandelt wurden, ging der Austausch in persönlichere Bereiche über. Bangen betonte, dass er einen Job habe, der ihm Spaß mache, und eine Familie, die ihm Spaß mache, und dass er alles habe, was er brauche. Er ermutigte die Schülerinnen und Schüler, sich in verschiedenen Bereichen auszuprobieren und etwas zu finden, das sie begeistert.

Eine der größten Herausforderungen für den Hafen sei es, Fachpersonal und geeigneten Nachwuchs zu finden, betonte Bangen.

Veranstalter

Das Leitprojekt Bildung