Austausch, Inspiration und die Möglichkeit, sich zu vernetzen, erhielten Preisträger:innen des TalentAward Ruhr beim Netzwerktreffen am 28. Januar. In den Räumlichkeiten der Westfälischen Hochschule brachte die TalentMetropole Ruhr erneut herausragende Talentförderinnen und Talentfördernde zusammen, um sich bei Impulsvorträgen und Networking besser kennenzulernen und Best Practice Beispiele zu teilen. Seit über zehn Jahren verleiht die Stiftung den TalentAward Ruhr an Menschen, die sich in besonderem Maße für Kinder und Jugendliche engagieren und junge Talente durch innovative Bildungsprojekte fördern. Bisher wurden 50 Projekte von Preisträger:innen erfolgreich im Ruhrgebiet initiiert und durchgeführt.

Neben den Erfahrungsberichten von Preisträger Thomas Bassek und Matthias Flüß erhielten die Teilnehmenden Input von Gastgeber Prof. Dr. Tausendfreund. Der Professor für Analytische Chemie erhielt 2015 den TalentAward Ruhr für sein außergewöhnliches Engagement in der MINT-Förderung von Schüler:innen. Wie diese konkret in Form von Veranstaltungen und Lehrinhalten aussehen kann, veranschaulichte er beim Netzwerktreffen. In einer live durchgeführten Analyse demonstrierte er, wie K.o.-Mittel in Getränken mittels moderner Labortechnik nachgewiesen werden können. Im Zentrum des Nachmittags standen das gegenseitige Kennenlernen und der informelle Austausch.

Sie kennen ebenfalls Personen, die beruflich oder ehrenamtlich in der Bildungsarbeit besonders engagiert sind? Die Jugendliche aus herausfordernden sozialen Verhältnissen eindrucksvoll dabei unterstützen, ihre Talente und Stärken zu entfalten und innovative Wege gehen, um junge Menschen für Bildung zu begeistern? Dann zeigen sie Wertschätzung und schlagen Sie diese bis zum 31. März für den TalentAward Ruhr 2025 vor. Weitere Informationen zur Auszeichnung finden Sie unter: www.talentmetropoleruhr.de.